Ohne Software läuft heute gar nichts mehr – das gilt für Büroabläufe ebenso wie für die Produktion oder den Vertrieb. Für nicht wettbewerbsspezifische Prozesse gibt es eine große Auswahl an einsatzbereiten Softwareprodukten (z.B. Office-Programme, Buchhaltungssysteme). Darüber hinaus gibt es fertige Lösungen für bestimmte Branchenforderungen, auch im regulierten Umfeld der Pharma- und Biotech-Branche.
Doch was, wenn die fertige Lösung nicht so richtig zu den Anforderungen des eigenen Unternehmens passt? Oder wenn sie mit einer enormen, nicht benötigten Komplexität einhergeht, die das Budget sprengt? Ist Individualsoftware eine Alternative, unabhängig davon, wie groß ein Unternehmen ist?
Zu diesem Themenkomplex hat Georg Strömer, Geschäftsführer der LIMS at work GmbH, ein INTERVIEW mit Sibylle Ohm, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters anderScore, geführt. Dieses Interview finden Sie auf it-daily.net